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Photovoltaikanlagen
Was kostet eine Photovoltaikanlage?
Die Kosten für eine Photovoltaikanlage sind insbesondere von den Gegebenheiten vor Ort - in diesem Fall deinem Dach - abhängig und unterscheiden sich von Haus zu Haus. Faktoren wie die Größe der Photovoltaikanlage, die Art der Solarzellen und die Form des Daches beeinflussen den Preis. Bundesweite sowie lokale Förderungen für die Anlage an sich, aber auch für Batteriespeicher und Ladestationen können den Preis nochmals reduzieren.
Aber anstatt dir einen ungefähren Preis für ein durchschnittliches Einfamilienhaus zu nennen, kannst du dir in unserem Photovoltaik-Rechner einen ersten Überblick über Kosten, Ersparnisse und Amortisationszeit verschaffen. Probiere es hier direkt aus: https://sveasolar.de/de-de/photovoltaik-rechner
Was kostet eine Photovoltaikanlage mit Stromspeicher?
Mit einem Stromspeicher kannst du das Beste aus deiner Photovoltaikanlage herausholen und deinen Eigenverbrauch deutlich erhöhen, sodass du weniger Strom dazukaufen musst. Das macht dich unabhängiger von den Sonnenstunden. Außerdem wird deine Photovoltaikanlage dadurch rentabler. In der Regel erhöht sich der Photovoltaik-Eigenverbrauch mithilfe eines Stromspeichers von etwa 30 % auf 70 %.
Die Kosten für die Montage von Solarbatterien variiert je nach Batteriegröße und Hersteller. Als Faustregel gilt, dass ein Solarstromspeicher inklusive Installation zwischen 4.000 und 10.000 Euro kostet.
Mehr Information zu Solarstromspeichern findest du hier: https://sveasolar.de/de-de/stromspeicher
Was ist Photovoltaik?
Mit Photovoltaik kann man Sonnenenergie in elektrischen Strom umwandeln. Da bei dieser Art der Stromerzeugung weder CO2 noch andere Partikel ausgestoßen werden, zählt Solarstrom zu den erneuerbaren Energien.
Wie funktioniert eine Photovoltaikanlage?
Eine Photovoltaikanlage besteht aus Solarmodulen, in denen sich wiederum Solarzellen befinden. Die Solarzellen wandeln die Sonnenenergie in Strom um. Trifft Sonnenlicht auf eine Solarzelle, entsteht zwischen der negativ geladenen Vorderseite und der positiv geladenen Rückseite der Solarzelle eine Spannung. Diese elektrische Spannung erzeugt Energie in Form von Gleichstrom. Der Gleichstrom wird dann in einem Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt und kann in deinem Haus verwendet oder ins Netz ausgesendet werden.
Wie viel Strom erzeugt eine Photovoltaikanlage?
Die Strommenge, die deine Photovoltaikanlage produzieren kann, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Im Allgemeinen werden 17–20 % der auftreffenden Sonnenenergie in Elektrizität umgewandelt. Die Ertragsmenge, d. h. die Anzahl von kWh, berechnet sich pro installierter Leistung (kW). Dieser Wert liegt für gewöhnlich zwischen 800 und 1.100 kWh/kW und hängt von der jährlichen Sonneneinstrahlung sowie Ausrichtung und Neigung der Photovoltaikmodule ab. Andere Faktoren, die die Stromerzeugung beeinflussen, sind unter anderem Schattenwurf, Temperatur, Schnee und Schmutz.
Lohnt sich eine Photovoltaikanlage?
Auf jeden Fall! Die Investition in Photovoltaik ist nicht nur eine umweltfreundliche Entscheidung, sondern zahlt sich auch wirtschaftlich aus. Je nach persönlichen Rahmenbedingungen beträgt die Amortisationszeit etwa 8–13 Jahre. Das bedeutet eine Investitionsrendite von ca. 8–10 %.
Was ist der Unterschied zwischen Solar- und Photovoltaikanlagen?
Oftmals werden die Begriffe Solar- und Photovoltaikanlagen parallel verwendet. Allerdings gibt es Unterschiede zwischen diesen zwei Begriffen. Die Solaranlage ist der Oberbegriff für Photovoltaikanlagen und Solarthermie. Beide Techniken haben das Ziel Energie mithilfe der Kraft der Sonne zu gewinnen. Während die Photovoltaikanlage die Sonnenstrahlung in elektrischen Strom umwandelt, erzeugt die Solarthermie Wärme für die Warmwasserbereitung und Heizung.
Was ist die Einspeisevergütung?
Wenn du eine Photovoltaikanlage besitzt, speist du überschüssigen Solarstrom in das öffentliche Stromnetz ein. Für jede Kilowattstunde Solarstrom erhältst du eine Einspeisevergütung, die über einen Zeitraum von 20 Jahren gilt. Diese Einspeisevergütung wurde im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) festgesetzt.
Um den überschüssigen Strom verkaufen zu können, muss im Zusammenhang mit der Installation der Photovoltaikanlage der Stromzähler ausgetauscht werden. Dies wird durch den lokalen Energieversorger getan. Erst wenn der Stromzähler ausgetauscht wurde, kannst du überschüssigen Strom ans Netz zurückgeben. Wir übernehmen für dich die Netzanmeldung bei deinem lokalen Energieversorger.
Während die Strompreise immer weiter ansteigen, stagniert die Einspeisevergütung (bzw. ist in den letzten Jahren immer weiter gesunken) und die Verwendung des eigen produzierten Solarstroms wird immer attraktiver. Mehr zum Thema Eigenverbrauch findest du hier: https://sveasolar.de/de-de/photovoltaikanlage-und-der-eigenverbrauch-von-solarstrom
Welche Fördermöglichkeiten gibt es für PV-Anlagen?
Das Wichtigste in Kürze: Aktuell gibt es keine nationalen Förderprogramme (Stand 11/22), sodass es auf der Ebene der Bundesländer, Kommunen oder sogar auch einzelnen Städten verschiedene Programme und Fördermöglichkeiten gibt.
Lediglich die KfW bietet einen nationalen günstigen Kredit "Erneuerbare Energien – Standard (270)" an.
Wenn du dich für die Installation einer Photovoltaikanlage interessierst, solltest du auf jeden Fall alle drei Instanzen (Stadt, Kommune, Bundesland) überprüfen. Teilweise haben bieten auch die Banken spezielle regionale Förderprogramme an. Wir unterstützen dich sehr gerne hierbei, können allerdings aufgrund der Komplexität keine detaillierte Übersicht bieten.
Funktioniert eine Photovoltaikanlage bei Stromausfall?
Bei einem Stromausfall des öffentlichen Stromnetzes schaltet sich eine Photovoltaikanlage automatisch ab, sodass dein Haus nicht automatisch über die Photovoltaikanlage mit Strom versorgt werden kann. Es müssen nämlich alle Leitungen abgeschaltet sein, damit ein sicheres Arbeiten an dem Stromnetz gewährleistet werden kann.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten sich eine Notfallversorgung über die Photovoltaikanlage einzurichten. Allerdings fällt der Strom eher selten in Deutschland aus, sodass man sich der Investition sicher sein sollte.
Wie funktioniert Solarenergie?
Solarenergie wird durch die Strahlung der Sonne erzeugt, die auf der Erde in Form von Licht und Wärme wahrnehmbar ist. Sie zählt zu den erneuerbaren Energien und kann für die Gewinnung von elektrischem Strom und Wärme nutzbar gemacht werden. Photovoltaikanlage verwandeln demnach die Sonnenstrahlung in elektrischen Strom umwandelt.
Haben Solarmodule eine Garantie?
Ja, um deine Sicherheit beim Kauf von Solarmodulen zu gewährleisten, arbeiten wir nur mit großen und namhaften Lieferanten mit Produkten höchster Qualität zusammen. Sollte wider Erwarten etwas nicht funktionieren, haben alle unsere Produkte lange Garantiefristen. Erfahre mehr über unsere Garantien: https://sveasolar.de/de-de/garantie/
Ist mein Dach für eine Photovoltaikanlage geeignet?
Mit großer Wahrscheinlichkeit ja! Ein Dach, das sich optimal für Photovoltaik eignet, besitzt nach unserer Erfahrung eine ebene Oberfläche ohne Schatten und ist bei einer Neigung von 40 Grad nach Süden ausgerichtet. Eine Ausrichtung nach Südwesten oder Südosten verringert den Jahresertrag um etwa 6 %, während eine Abweichung vom idealen Neigungswinkel um ±10 % einen Verlust von etwa 2 % ausmacht. Das bedeutet, dass sich eine Photovoltaikanlage auch dann rentieren kann, wenn die Idealbedingungen nicht erfüllt sind. Wende dich bei Fragen gerne an uns – wir beraten dich kostenlos!
Wie lange dauert es, bis die Photovoltaikanlage installiert ist?
Wir sind sehr darum bemüht, dass deine Photovoltaikmodule so schnell wie möglich ans Netz gehen. Für die Installation auf einem normalen Haus benötigen wir ca. 1–3 Tage.
Stromspeicher und Photovoltaikanlage
Oftmals kann die Photovoltaikanlage tagsüber mehr Solarenergie produzieren, als man in diesem Moment verwenden kann. Aufgrund technischer Weiterentwicklungen sind PV Anlagen in der Lage überschüssigen Strom in einer Batterie zu speichern. Dann können Sie jederzeit Ihren eigenen produzierten Strom nutzen - auch wenn die Sonne nicht scheint.
Ein Stromspeicher für PV Anlagen kann mit einer normalen wiederaufladbaren Lithiumbatterie verglichen werden. Der Unterschied besteht darin, dass eine Batterie für eine Photovoltaikanlage nur geladen wird, wenn ein Überschuss an Solarstrom vorhanden ist. Der Überschuss wird nicht an das öffentliche Stromnetz abgeben, sondern in der Batterie gespeichert.
Was macht ein Photovoltaik Rechner?
Mit einem Photovoltaik Rechner kannst du dir einen ersten Überblick über Kosten, Ersparnisse und Amortisationszeit verschaffen. Probiere es hier aus: https://sveasolar.de/de-de/photovoltaik-rechner
Mieten
Was sind die Vorteile bei einer Miet Solaranlage?
Das Mieten von Solarmodulen bietet mehrere Vorteile: Du musst keine Anfangsinvestitionen tätigen, sondern zahlst 20 Jahre lang eine komfortable monatliche Gebühr.
Svea Solar kümmert sich um die Wartung der Solarmodule und die Überwachung der Photovoltaikanlage. Dank des Rundum Sorglos Paket musst du dich um nichts kümmern.
Nach 20 Jahren gehört dir die Solaranlage. Darüber hinaus kannst du die Anlage auch jederzeit kaufen. Das bietet dir eine vollständige Flexibilität.
Wie hoch ist die monatliche Miete?
Bereits ab einer Gebühr von monatlich 77€ kannst du deine Solaranlage mieten. Bitte beachte, dass sich die monatliche Miete ganz von den individuellen Gegebenheiten vor Ort und der entsprechenden Produktauswahl abhängt. In unserer kompetenten und ausführlichen Beratung erhältst du von uns einen transparenten Einblick in die Zusammenstellung deiner monatlichen Miete.
Was ist der Unterschied zwischen Mieten oder Kaufen von Solarmodulen?
Wenn ein Kunde eine Photovoltaikanlage kauft, trägt er die gesamten Kosten für die Installation der Solaranlage auf einmal und ist der Eigentümer der Anlage.
Im Gegensatz dazu muss der Kunde bei dem Mietmodell keine Anfangsinvestition tätigen, sondern eine monatliche Gebühr für 20 Jahre zahlen. In diesen 20 Jahren garantiert Svea Solar die Wartung und einwandfreie Funktion der Solarmodule. Der Kunde muss sich um nichts kümmern und erhält ein Rundum Sorglos Paket.
Wie funktioniert das Mieten einer Photovoltaikanlage im Überblick?
Die Solaranlagen Miete ermöglicht es unseren Kunden, alle Vorteile einer Photovoltaikanlage in ihrem Haus zu nutzen, ohne Investitionen tätigen zu müssen.
Die Zahlung erfolgt über 20 Jahre in monatlichen Raten, mit denen die Wartung und einwandfreie Funktion der Photovoltaikanlage garantiert sind - ein komplettes Rundum Sorglos Paket. Nach 20 Jahren geht die Solaranlage in den Eigentum des Auftraggebers über. Der Kunde kann jedoch jederzeit die Solaranlage während der Vertragslaufzeit kaufen.
Stromspeicher
Was kostet ein Stromspeicher inklusive Installation?
Die Kosten für die Montage von Solarbatterien variiert je nach Batteriegröße und Hersteller. Als Faustregel gilt, dass ein Solarstromspeicher inklusive Installation zwischen 4.000 und 10.000 Euro kostet. Du kannst gerne ein Angebot anfordern und wir helfen dir die richtige Lösung zu finden.
Wie groß muss der Stromspeicher für meine Photovoltaikanlage sein?
Mit einem Stromspeicher kannst du das Beste aus deiner Photovoltaikanlage herausholen und deinen Eigenverbrauch deutlich erhöhen, sodass du weniger Strom dazukaufen musst. Wir helfen dir die nötige Speicherkapazität für deine Bedürfnisse auszurechnen. Zu den zu berücksichtigenden Daten gehören unter anderem: der Energieverbrauch und die Leistung deiner PV Anlage. Mit allen Informationen wählen wir die am besten geeignete Speicherkapazität für dich und deine PV Anlage aus.
Was ist ein Stromspeicher?
Ein Speicher kann über den Tag verteilt überschüssigen Strom speichern. Dadurch kannst du diesen gespeicherten Solarstrom auch benutzen, wenn die Sonne schon untergangen ist. Das erhöht den Photovoltaik-Eigenverbrauch enorm und macht dich unabhängiger von den Sonnenstunden. Außerdem wird deine Photovoltaikanlage dadurch rentabler. In der Regel erhöht sich der Photovoltaik-Eigenverbrauch mithilfe eines Stromspeichers von etwa 30 % auf 70 %.
Wie funktioniert ein Stromspeicher?
Es ist in der Tat ganz einfach: Stromspeicher messen die Energie, die in das Stromnetz eingespeist wird und leiten den Überschuss ab, damit du diesen später verwenden kannst. So wird der Speicher während der Sonnenstunden aufgeladen und beginnt sich bei abnehmendem Licht zu entladen, um dein Zuhause mit Energie zu versorgen. Du brauchst dir keine Sorgen machen, dass dir an bewölkten Tagen der Strom ausgeht. Denn auch dann produziert deine Photovoltaikanlage Energie. Außerdem bist du weiterhin an das Stromnetz angeschlossen. Sollte mal etwas passieren, wirst du weiterhin Strom beziehen können.
Wann lohnt sich ein Stromspeicher für meine Photovoltaikanlage?
Mit einem Solarstromspeicher kannst du so viel Solarstrom wie möglich nutzen, den deine Photovoltaikanlage erzeugt. Dies reduziert deine Stromrechnungen und die Auswirkungen auf die Umwelt. In der Regel erhöht sich der Photovoltaik-Eigenverbrauch mithilfe eines Stromspeichers von etwa 30 % auf 70 %.
Worauf muss ich beim Kauf eines Solarstromspeichers achten?
Es gibt verschiedene Kriterien, die beim Kauf eines Solarstromspeichers beachtet werden müssen.
Speicherkapazität
Zunächst einmal gibt die Speicherkapazität an, wie viel Energie gespeichert werden kann. Generell gilt, dass Eigenheime eine Speicherkapazität zwischen 5 und 10 kWh benötigen. Dies ist abhängig von deinem Stromverbrauch. Wichtig ist hierbei, dass man auch den zukünftigen Stromverbrauch mit einbezieht, da sich dieser beispielsweise durch die Anschaffung eines Elektroautos oder einer Wärmepumpe rapide ändern kann.
Wirkungsgrad
Der Wirkungsgrad eines Solarstromspeichers zeigt dir, wie sich die nutzbare Energie im Speicher und dem ursprünglich zugeführten Strom in Prozent verhält. Lithium Ionen Batterien haben einen Wirkungsgrad zwischen 90 % und 98 % und gelten als die effizientesten Solarstromspeicher. Im Vergleich hierzu haben Solarstromspeicher aus Blei einen Wirkungsgrad zwischen 70 % und 85 %.
LEBENSDAUER
Die Lebensdauer bei Lithium Ionen Batterien beträgt ca. 10 - 15 Jahren. Dies hängt natürlich immer von der Qualität des Stromspeichers und dem Hersteller ab. Da eine PV Anlage eine Lebensdauer von ungefähr 25 Jahren besitzt, ist es oftmals sinnvoll in einen hochwertigeren Solarstromspeicher zu investieren, welcher eine höhere Lebensdauer vorweist.
ANZAHL DER LADEZYKLEN
Unter einem Ladezyklus versteht man des einmalige Laden, Speichern und Entladen eines Stromspeichers bei Nutzung der gesamten Speicherkapazität. Dein Solarstromspeicher sollte mindestens 5.000 Ladezyklen schaffen. Oftmals wird die Lebensdauer ebenfalls in der Zyklenzahl ausgedrückt.
Welche verschiedenen Kategorien von Solarstromspeicher gibt es?
Generell werden zwischen Blei-Säure und Lithium-Ionen-Akkus unterschieden, die sich vor allem bei den folgenden Kriterien unterscheiden: Speicherkapazität, Wirkungsgrad und Lebensdauer. Beide Solarstromspeicher haben ihre Vor- und Nachteile:
Blei-Säure Solarstromspeicher
Lebensdauer: 5 - 10 Jahre
Wirkungsgrad: 70 % - 85 %
Ladezyklen: 2.000 - 4.000
Vorteile: günstiger als eine Lithium Ionen Batterie, keine Überhitzungsgefahr
Nachteile: kürzere Lebensdauer, geringere Zyklenzahl, geringerer Wirkungsgrad
Speicher mit Lithium Ionen Akkus
Lebensdauer: 10 - 15 Jahre
Wirkungsgrad: 80 % - 98 %
Ladezyklen: 5.000 - 7.000
Vorteile: längere Lebensdauer, bessere Leistung bei den Kriterien Wirkungsgrad und Ladezyklen
Nachteile: Bei einigen Speichern besteht die Gefahr einer Überladung, welche durch ein Energiemanagement-System vermieden werden kann. Wir empfehlen Lithium-Eisenphosphat- Akkus, welche nicht brennbar sind und auch hohe Temperaturen aushalten können.
Wie wird der Stromspeicher installiert?
Der Stromspeicher kann gleichzeitig mit deiner Photovoltaik Anlage oder zu einem späteren Zeitpunkt installiert werden. Für den Stromspeicher benötigst du einen Standort, der sich bestenfalls entweder am Boden oder an der Wand in der Nähe deiner Sicherungsplatine befindet. Wir werden Kabel zwischen dem Stromspeicher und deinem Wechselrichter anschließen und diese auch mit deinem Internet verbinden. Du kannst die Batterie auch später installieren. Jedes System, das Svea Solar verkauft, ist mit einer Speicherlösung kompatibel.
Ist der Stromspeicher mit anderen Produkten von Svea Solar kompatibel?
Auf jeden Fall! Wir können dir bei der Auswahl des richtigen Solarstromspeichers für deine Photovoltaik Anlage helfen. Wir können die Batterie zum Zeitpunkt der Installation oder zu einem späteren Zeitpunkt hinzufügen.
Welcher ist der beste Stromspeicher für Solarenergie?
Lithiumbatterien werden empfohlen, wenn das Ziel darin besteht, die Effizienz zu maximieren und einen hohen Grad an Autarkie zu erreichen
Wir arbeiten mit dem Hersteller Huawei zusammen, der eine modulare Lithiumbatterie entwickelt hat, die als eine der besten Batterien auf dem Markt gilt. Es handelt sich um eine Hochspannungsbatterie, die mit einer Vielzahl von Wechselrichtern mit Eigenverbrauch kompatibel ist.
Diese Speichersysteme können aufgrund des modularen 5-kWh-Aufbaus stetig erweitert werden. Es werden die Modelle mit 5-, 10- und 15-kWh angeboten und können bis zu 30 kWh parallel geschaltet werden. Darüber hinaus hat das Produkt eine 10-jährige Garantie und einen lange Lebensdauer.
Wallbox
Was ist eine Wallbox für Elektrofahrzeuge?
Eine Wallbox wurde entwickelt um Elektroautos und Hybrid Fahrzeuge mit Strom zu laden. Mit Hilfe der Wallbox wird das Laden sicherer und schneller im Vergleich zu einer Aufladung an einer hausüblichen Wandsteckdose.
Was kostet eine Wallbox?
Die Kosten für eine Wallbox liegen inklusive Installation bei 1.500 bis 3.500 Euro. Die Höhe der Kosten sind auch abhängig von der Ladeleistung der Wallbox sowie Zusatzfunktionen, wie beispielsweise das intelligente Laden via Smartphone. Auch die Installation hat einen Einfluss auf den Preis. Hierzu zählen unter anderem die Entfernung zum Sicherungskasten, nötige Erdarbeiten oder der fehlende Fehlerstrom-Schutzschalter (FI-Schalter).
Welche Zuleitung benötige ich für eine Wallbox?
Eine eigene Wallbox hat für Besitzer von Elektroautos viele Vorteile, allerdings muss bei der Installation einiges beachtet werden. Die Zuleitung bringt die Versorgungsspannung zur Wallbox, die vom Starkstromanschluss für die Ladung des Fahrzeugs benötigt wird. Sie erhöht die Sicherheit beim Laden und vermeidet Überhitzung. Insbesondere die nötige Zuleitung ist zentral für die Wallbox, wobei die Kabellänge und -dicke, die Kabelart und die eigentliche Installation zu beachten sind. Da es ein sehr komplexes Thema ist, empfehlen wir die Beratung und Installation durch einen zertifizierten Elektriker. Wir unterstützen dich gerne hierbei!
Wie funktioniert eine Wallbox?
Eine Wallbox steuert das Aufladen von E-Autos. Sie ist dafür verantwortlich, dass möglichst schnell viel Strom in den Akku des Elektroautos fließt, aber mithilfe von Schutzvorrichtungen überwacht die Wallbox parallel Fehlerströme und Überlastungen. Dadurch kann eine Überlastung des Hausnetzes vorgebeugt werden. Zudem kommuniziert die Ladestation mit der Ladeelektronik im Auto.
Wie installiere ich eine Wallbox?
Um die Anforderungen für die Installation zu erfüllen, muss diese von einem zertifizierten Elektriker installiert werden. Die Dienstleistung für einen zertifizierten Elektriker wird im Zusammenhang mit dem Kauf einer Ladestation von Svea Solar angeboten. Für eine sichere Installation muss die Ladestation durch separate Sicherungen und einen separaten Erdfehlerschalter, den sogenannten Kurzschlussschalter geschützt werden, der ebenfalls enthalten ist.
Warum benötige ich eine Wallbox?
Du kannst mit einer höheren Leistung aufladen, was eine schnellere Aufladung im Vergleich zu regulären Steckdosen bedeutet.
Eine Wallbox ist auch sicherer, weil sie eine Überhitzung (im schlimmsten Fall Brand) vermeiden kann, da die Wallbox selbst Fehler kommunizieren und die Aufladung stoppen kann.
Darüber hinaus haben einige Wallbox Funktionen, die es dir unter anderem ermöglicht, automatisch Zeiten für das Laden einzustellen, Statistiken abzurufen oder zu laden, wenn der Strom am günstigsten ist. Erfahre mehr darüber, welche Ladegeräte und Ladefunktionen wir anbieten hier.
Ist die Wallbox mit allen Elektroautos kompatibel?
Die von uns angebotene Wallbox folgt der europäischen Norm (Typ 2) und funktioniert für alle Elektroautos, die diesen Standard haben.
Was ist der Unterschied zwischen einphasigem und dreiphasigem Laden?
Die heutigen Autos können oft sowohl ein- als auch dreiphasig aufgeladen werden. Der Unterschied besteht darin, dass die dreiphasige Aufladung den Strom in 3 verschiedene Leiter anstatt in einen unterteilt, was dazu führt, dass du mit drei Phasen etwa dreimal mehr Strom bekommen kannst als bei einer einphasigen Aufladung.
Was ist der Unterschied zwischen Typ 1 und Typ 2 Stecker?
Die EU-Norm für die Ladestation und die Fahrzeugsteckdose ist Typ 2, den die meisten Automobilhersteller heute verwenden. Typ 1 ist in Asien weit verbreitet.